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Mindestlohn - weil man von guter Arbeit leben können muß!

Ankündigungen

Freitags ab vier diesmal:
Mindestlohn - weil man von guter Arbeit leben können muß!

Jusos unterstützen die Kampagne der Gewerkschaften - Gemeinsamer Infostand

(Dresden) Der wöchentliche Infostand der Dresdner Sozialdemokraten am kommenden Freitag, den 9. Juni von 16 bis 18 Uhr am Herbert-Wehner-Platz (vor der Altmarktgalerie), Ausgang Seestraße ist diesmal Gelegenheit zur Auseinandersetzung mit der Frage nach einem gesetzlichen Mindestlohn.

„Niedriglohnsektor zu murmeln und mit den Schultern zucken ist zynisch,“ so Ines Vogel, stellvertretende SPD-Stadtchefin und Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Prohlis: „Von guter Arbeit muss man leben können. Das haben wir nicht zuletzt im Bundestagswahlkampf versprochen. Jetzt müssen Taten her. Wir verstehen das auch als Signal an die Bundesregierung hier endlich Pflöcke einzuschlagen um die Abwärtsspirale bei Löhnen und Gehältern einiger Branchen zu stoppen. Unsere Europäischen Nachbarn sind da oftmals einen Schritt weiter.“

Mit Bodenzeitung und den Materialien zur Kampagne „Mindestlohn!“ wollen die Dresdner Sozialdemokraten, gemeinsam mit der Gewerkschaft Verdi, mit den Passantinnen und Passanten ins Gespräch kommen und zu den Zielen der Initiative informieren.

Unter dem Titel "Freitags ab vier sind die Sozialdemokraten hier" sind die Dresdner Jusos gemeinsam mit der SPD jeden Freitag auf der Seestraße präsent. Zur Eröffnung am 3. März schaute der Stellvertretende Ministerpräsident des Freistaats Sachsen, Thomas Jurk vorbei. Themen wie der WOBA-Verkauf, die Dresdner Sozialkonferenz, Zivilcourage gegen Fremdenhass, die Zukunft der kommunalen Krankenhäuser, Hochwasserschutz, das Miteinander zwischen Alt und Jung sowie der Stadionneubau und alternative Energien folgten. Die bisherigen Erfahrungen stimmen die Organisatoren sehr positiv. Viele interessierte Dresdnerinnen und Dresdner nehmen die Stände sehr gut an. Die Dresdner SPD sorgt mit "Freitags ab vier" für den direkten Kontakt zwischen Politik und Bürgern auch und besonders außerhalb von Wahlkampfzeiten. Noch bis Ende Oktober sind die wöchentlichen Infostände geplant.

Kontakt: Ines Vogel, Tel.: 0173-5977236