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Pressemitteilung Jusos Dresden laden zu Vollversammlung - Kommunalpolitik im Vordergrund

Die Dresdner Jungsozialisten laden am Samstag (04. Mai) ab 13 Uhr zu ihrer ersten jährlichen Vollversammlung in den Herbert-Wehner-Saal (Könneritzstr. 5, 01067 Dresden) ein. Im Zentrum der Versammlung des mit etwa 400 Mitgliedern größten politischen Jugendverbands Dresdens stehen kommunalpolitische Inhalte und die Vorbereitung auf die kommende Bundestagswahl. Unter anderem wird der SPD-Jugendverband über einen Antrag zur Stadtratswahl 2014 debattieren, der vor allem die kommunalpolitische Rolle der Jusos in der Dresdner SPD beleuchtet. Aber auch konkrete Anträge für den Erhalt von Jugendkultur, die Öffnung von städtischen Sportplätzen und für die Schaffung eines Jugendparlamentes liegen vor. Der zweitgrößte sächsische Juso-Unterbezirk wird zugleich auch seine 17 Delegierten für die Landesdelegiertenkonferenz der Jusos Sachsen wählen.

Daneben dürfen die Jusos auch die beiden Dresdner SPD-Bundestagskandidaten Ines Vogel und Thomas Blümel, sowie den sächsischen Juso-Landesvorsitzenden Tommy Jehmlich als Gäste begrüßen. Die Veranstaltung steht selbstverständlich allen interessierten Gästen offen.

Veröffentlicht am 02.05.2013

 

Ankündigungen Vollversammlung der Jusos Dresden am 04. Mai

Am 4. Mai richten die Dresdner Jusos ihre erste Vollversammlung in diesem Jahr aus. Ab 13 Uhr werden im Herbert-Wehner-Saal (Könneritzstr. 5) vor allem inhaltliche Anträge beraten und Delegierte für die Landesdelegiertenkonferenz der Jusos Sachsen gewählt. Mit dabei sein werden auch die Dresdner BundestagskandidatInnen Ines Vogel und Thomas Blümel sowie der sächsische Juso-Landesvorsitzende Tommy Jehmlich. Alle Interessierten sind dazu eingeladen vorbeizuschauen!

Das Antragsbuch mit der vorläufigen Tagesordnung, der vorläufigen Geschäftsordnung, den angekündigten Kandidaturen und allen Anträgen findet ihr hier.

Nach der Vollversammlung laden die Dresdner Jusos am Abend noch zu einer After-Vollversammlungs-Party in die Genossenschaft (Prießnitzstr. 20) ein. Es wird gegrillt, Musik soll es auch geben und viele nette Menschen ebenso. Also kommt vorbei!

Veröffentlicht am 02.05.2013

 

Pressemitteilung Wohnungen nur noch für Reiche? - Mietervereinschef Peter Bartels zu Gast bei den Jusos

Lange Zeit galt Dresden als eines der unumstrittenen Mieterparadiese, in dem sich selbst für Leute mit kleinem Geldbeutel eine breite Auswahl an Wohnungen bot. Diese Zeiten sind längst vorbei: Familien mit Kindern suchen händeringend nach passenden Wohnungen, auch bei Studierenden steigen die Mieten deutlich und die Preisunterschiede zwischen den Stadtteilen wachsen immer mehr.

Die Dresdner Jungsozialisten wollen sich diesem Problem widmen und laden am Donnerstag, den 25. April zu einer Diskussionrunde ein. Ab 19 Uhr darf der SPD-Jugendverband den Vorsitzenden des Dresdner Mietervereins, Peter Bartels im Herbert-Wehner-Bildungswerk (Kamenzer Straße 12, 01099 Dresden) willkommen heißen. Bartels, der zugleich auch als Parteiloser für die SPD-Fraktion im Stadtrat sitzt, wird dabei unter anderen die Entwicklung des Dresdner Wohnungsmarktes und die Rolle der Politik genauer beleuchten. Eingeladen sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.

Veröffentlicht am 23.04.2013

 

Pressemitteilung Quo vadis Verfassungsschutz? - Jusos Dresden laden zu Diskussionsrunde ein

Am 17. April startet in München der vielbeachtete Prozess gegen Beate Zschäpe und mehrere Unterstützer aus dem sogenannten "Nationalsozialistischen Untergrund" (NSU). Zahlreiche Morde gehen auf die Kappe des maßgeblich auch von ehemaligen V-Leuten des Verfassungschutzes unterstützten Netzwerkes.
Zu diesem Anlass laden die Dresdner JungsozialistInnen am Dienstag, den 9 April, ab 18 Uhr zu einer Diskussionsrunde in die Dresdner "Genossenschaft" (Prießnitzstr. 20, 01099 Dresden) ein. Zu Gast sein werden Sabine Friedel, Mitglied des NSU-Untersuchungsausschusses im Sächsischen Landtag und innenpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, sowie ein Vertreter der Kampagne "Sachsens Demokratie". Die 2011 gegründete Initiative wendet sich gegen die Diffamierung antifaschistischen Engagements und wird maßgeblich von verschiedenen Gewerkschaften, Parteien, Jugendverbänden, Stiftungen, VertreterInnen aus Kunst, Kultur bzw. Wissenschaft und antifaschistischen Gruppen getragen.

Veröffentlicht am 07.04.2013

 


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