Anke Fuchs bereits vor dem Sozialforum in Dresden
Mit dem „Dresdner Sozialforum“ beginnt das Büro Dresden der Friedrich-Ebert-Stiftung eine Veranstaltungsreihe, die eine Plattform bieten will für eine offene und kritische Diskussion der sozialen Situation in Ostdeutschland.
1. November 2007, 19 – 21 Uhr
art’otel Dresden
Kunst- und
Kongresshalle
Ostra-Allee 33
01067 Dresden
Die unzureichende Akzeptanz von Demokratie gerade in Ostdeutschland hat ihre Ursache auch darin, dass viele Menschen am wirtschaftlichen Aufschwung nicht teilhaben, sich ausgegrenzt und benachteiligt fühlen. Eine unverändert hohe Zahl von Erwerbslosen, Dumpinglöhne und die von vielen empfundene Perspektivlosigkeit sind eine Herausforderung an Politik und Gesellschaft.