jusos-Logo

„Dresdner Sozialforum der Friedrich-Ebert-Stiftung“

Features

Anke Fuchs bereits vor dem Sozialforum in Dresden

Mit dem „Dresdner Sozialforum“ beginnt das Büro Dresden der Friedrich-Ebert-Stiftung eine Veranstaltungsreihe, die eine Plattform bieten will für eine offene und kritische Diskussion der sozialen Situation in Ostdeutschland.

1. November 2007, 19 – 21 Uhr

art’otel Dresden
Kunst- und
Kongresshalle
Ostra-Allee 33
01067 Dresden

Die unzureichende Akzeptanz von Demokratie gerade in Ostdeutschland hat ihre Ursache auch darin, dass viele Menschen am wirtschaftlichen Aufschwung nicht teilhaben, sich ausgegrenzt und benachteiligt fühlen. Eine unverändert hohe Zahl von Erwerbslosen, Dumpinglöhne und die von vielen empfundene Perspektivlosigkeit sind eine Herausforderung an Politik und Gesellschaft.

Die FES möchte mit dem „Dresdner Sozialforum der Friedrich-Ebert-Stiftung“ einen Beitrag leisten, besonders das Gespräch zwischen Politikern, Gewerkschaften, Betriebs- und Personalräten zu fördern, und freuen sich, dass die Bundesvorsitzende der Friedrich-Ebert-Stiftung Anke Fuchs und der Fraktionsvorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck diese Reihe eröffnen werden.

Im Februar 2008 werden wir das Gespräch mit Bundesminister Wolfgang Tiefensee fortsetzen.

Das komplette Programm gibt es hier als PDF.

Um Anmeldung bis zum 21.Oktober 2007 wird gebeten:

Telefon: 0351|8 04 68 03, Fax: 0351|8 04 68 05,
e-mail: DRNmail@fes.de

oder

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Königstraße 6
01097 Dresden